Netzwerkadministratoren können viel tun, um Sicherheitsrisiken zu minimieren. Sie können hochmoderne Antiviren- und Anti-Malware-Programme installieren, ihre Systeme auf Bedrohungen von außen überwachen und Authentifizierungs- oder mehrstufige Zugriffstools installieren, um zu steuern, wie Benutzer auf Daten zugreifen können. Bei der Erstellung eines umfassenden Sicherheitsplans verbringen IT-Experten viel Zeit damit, verschiedene Methoden zum Filtern und Steuern von Cyberangriffen zu untersuchen, die über IP-Verbindungen oder über das Internet gesendete Dateien erfolgen können. Was viele Systeme nicht gut steuern können, ist die Verwendung kleiner externer Geräte. IT-Sicherheitsplaner verlassen sich dabei in der Regel auf den gesunden Menschenverstand.
Leider ist das, wo sie schief gehen.
Die meisten Leute, die in Unternehmen mit einem besser informierten Blick auf die IT-Sicherheit arbeiten, wissen, dass sie Flash-Laufwerke nicht einfach an Unternehmensarbeitsstationen oder andere Systeme und Punkte anschließen sollten. Sie wurden in den Gefahren geschult, die diese USB-Laufwerke darstellen. Dies hindert jedoch nicht viele Menschen daran, alte Geräte anzuschließen, die sie möglicherweise in einer Schreibtischschublade oder sogar auf dem Parkplatz herumliegen sehen. Verschiedene Studien haben sogar herausgefunden, dass die Mehrheit der Benutzer einen Streuflashlaufwerk ausprobieren wird, meistens nur aus Neugier.