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Definition - Was bedeutet Hochleistungs-Cloud-Computing (HPC2)?
Hochleistungs-Cloud-Computing (HPC2) ist eine Art Cloud-Computing-Lösung, die Standards, Verfahren und Elemente aus dem Cloud-Computing enthält. HPC2 definiert die Techniken zum Erreichen von Rechenoperationen, die der Geschwindigkeit von Supercomputing aus einer Cloud-Computing-Architektur entsprechen. In diesem Zusammenhang wird HPC Cloud Computing Wissenschaftlern Zugang zu einem riesigen Pool hochzuverlässiger und redundanter Computerinfrastruktur bieten, die auf Anfrage bereitgestellt und freigegeben werden kann, wenn sie nicht benötigt wird. Die Komplettlösung kann Speicher-, Hardware- und Anwendungssoftware enthalten, die alle bei Bedarf über die Cloud bereitgestellt werden.
Techopedia erklärt Hochleistungs-Cloud-Computing (HPC2)
Hochleistungs-Cloud-Computing befasst sich in erster Linie mit dem Entwurf großer, leistungsfähiger und robuster Cloud-Computing-Lösungen, die eine skalierbare Laufzeitumgebung für Anwendungen bieten. Der Begriff wurde zuerst von Robert L. Clay von den Sandia National Labs geprägt, um die Herausforderungen anzugehen, denen sich Wissenschaftler gegenübersehen, die Zugang zu großen Computerressourcen benötigen.