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Definition - Was bedeutet Flussdiagramm?
Ein Flussdiagramm ist eine visuell beschreibende Übersicht oder ein Diagramm, mit dem sequentielle Aktionen in Bezug auf einen Prozess oder Algorithmus dargestellt werden. Bei der Computerprogrammierung wird ein Flussdiagramm verwendet, um eine sequentielle Beziehung zwischen zwei oder mehr Funktionen eines Algorithmus darzustellen. Ein Flussdiagramm zeigt Prozessvorgänge in einzeln dargestellten Feldern an, während aufeinander folgende Beziehungen durch Pfeile zwischen zwei oder mehr Feldern dargestellt werden. Flussdiagramme werden letztendlich zur Implementierung von Programmierprozessen und -prozeduren verwendet.
Ein Flussdiagramm kann auch als Flussdiagramm bezeichnet und auch als "Flussdiagramm" geschrieben werden.
Techopedia erklärt Flussdiagramm
1921 wurde Frank Gilbert die Formulierung des Flussdiagramms zugeschrieben, das erstmals der American Society of Mechanical Engineers (ASME) vorgelegt wurde. In den 1930er Jahren fand der Industrielle Allan Mogensen das Flussdiagramm für Industrie und Wirtschaft. Mogenson startete Schulungssitzungen und brachte den Schülern bei, wie man das Flussdiagramm verwendet. Douglas Hartree erklärte 1947, dass die Zusammenarbeit zwischen Herman Goldstine und John Von Neumann zur Entwicklung von Flussdiagrammanwendungen im Bereich der Computerprogrammierung führte. Flussdiagramme wurden dann als eine Technik zur Vereinfachung von Computeralgorithmen angewendet.
Seitdem haben sich Flussdiagramme entwickelt und sind komplexer geworden, was zur Formulierung einheitlicher Aktivitätsdiagramme für Modellierungssprachen geführt hat. Interaktive Computerterminals verringerten die Bedeutung von Flussdiagrammen, indem sie einen Algorithmus mit hoher Lesbarkeit anboten.










