Zuhause Audio Krebsimpfstoffe und künstliche Intelligenz: Den Krieg gegen den Krebs gewinnen?

Krebsimpfstoffe und künstliche Intelligenz: Den Krieg gegen den Krebs gewinnen?

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Anonim

Mit dem Krebsimpfstoff, der Ende dieses Jahres an Menschen getestet werden soll, und neuen AI-gesteuerten, fortschrittlichen Erkennungstechniken nähern wir uns dem Kampf gegen Krebs mehr denn je. Wir können diese am meisten gefürchtete Krankheit jetzt vorhersagen, bevor sie auftritt, und sie mit neuen Medikamenten behandeln, die die einzigartigen DNA-Schwächen dieser spezifischen malignen Erkrankung bekämpfen können.

Früherkennung

Das frühestmögliche Erkennen von Krebs ist von größter Bedeutung. Wenn ein Tumor in einem frühen Stadium diagnostiziert wird, können Ärzte ihn mit einer viel höheren Erfolgschance behandeln, bevor er zu groß wird. Je mehr sich ein Malignom ausgebreitet hat, desto geringer sind die Überlebenschancen des Patienten. In einem früheren Artikel haben wir bereits über algorithmische Software gesprochen, mit der jede Art von medizinischen Bildgebungsberichten analysiert werden kann, um selbst die winzigsten Anomalien zu erkennen, die das menschliche Auge nicht finden kann. Einige von ihnen sind so genau, dass sie eine erstaunliche Erkennungsrate von 88 Prozent aufweisen und rückwirkend verwendet werden können, um alle vorherigen medizinischen Aufzeichnungen eines bestimmten Patienten (oder sogar einer Population) in wenigen Minuten zu überprüfen.

Täglich werden neuere intelligente Algorithmen entwickelt, mit denen komplexe Tumormuster aufgespürt werden können. Einige von ihnen können verwendet werden, um einen Tumor bereits in dem Moment zu erkennen, in dem er gebildet wird. Ein Krebstherapie-Startup namens Cyrcadia Health entwickelte kleine, tragbare Patches, die bequem unter einen BH gesteckt werden konnten, um Temperaturänderungen in der Brust einer Frau zu erkennen. Mithilfe der Predictive Analytics-Software für maschinelles Lernen kann das Smart Device anormale zirkadiane Muster im Brustgewebe erkennen und die Frau (und ihren Arzt) sofort benachrichtigen. Die sensorgefüllten Pflaster können nach ersten Tests des Herstellers bis zu 80 Prozent der Brusttumoren erkennen. (Weitere Informationen zum Einsatz von Technologie in der Gesundheit finden Sie unter Die Rolle der IT in der medizinischen Diagnose.)

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